Obwohl da eindeutig Gin draufsteht, sieht die Flasche eher aus, als enthalte sie Parfüm. Neben dem Gefäss dieser Spirituose ist auch ihr Name extravagant. Er verweist auf die griechische Göttin Aphrodite und den Xocalatl, einem Trank der Mayas und Azteken. Gemeinsamer Nenner: Beide sollen die Lust wecken. Also sind wir doch nicht so weit vom Parfüm weg. Die belgischen Macher des Gins bedienen sich deshalb bei Botanicals mit anregendem Charakter: Kolumbianische Kakaobohnen, Vanilleschoten aus Madagaskar, Nüsse aus dem Piemont – und natürlich Chilli. In der Nase sorgt diese Auswahl für Gerüche von geschmolzener Bitterschokolade und Zitrusaroma. Zu jeder Flasche werden Schoko-Nibs geliefert, die man in den Gin streuen kann.
Facts & Figures:
- Das mit Blattgold verzierte Kreis-Logo inspiriert mit diversen Kamasutra-Stellungen
- Weist ein sehr versatiles Gin-Profil und eine damit verbundene hohe ‚Mixability‘ aus
- Hat bereits zahlreiche internationale Auszeichnungen im Bereich Design und Qualität & Geschmack erhalten